Deutschland warnt Donald Trump!

  • Die deutsche Wirtschaft warnt Trump davor, protektorische Maßnahmen wie Strafzölle durchzusetzen.
  • Sie sagen dies,  da ca. 40 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland auf den Auslandshandel mit den USA angewiesen sind und der Wirtschaft die Strafzölle sehr schaden würden.
  • Besonders hat aber Deutschland Sorge, da das Land in Europa den wichtigsten Handelspartner der USA darstellt.
  • Trump äußert sich dazu und warnt deutsche Firmen davor, ihre Autos oder anderes in Mexiko zu produzieren und erst dann in die USA zu exportieren. Andernfalls würde eine Strafe von bis zu 35 % auf sie zukommen. Damit schränkt er das Freihandelsabkommen sehr stark ein.
  • Doch nicht nur Firmen aus dem Ausland leiden unter den Strafzöllen, sondern auch amerikanische Firmen, da diese auch ihre Waren ins Ausland exportieren wollen und müssen.
  • Allerdings nimmt der DAX (Deutscher Aktienindex) keinen großen Schaden und bleibt weiterhin stabil bis ansteigend. 

Strafzölle:  Ein Zoll, der auf Angebote aus anderen Ländern erhoben wird, um den Verkauf eigener Produkte nicht zu gefährden.
Nafta:  Es ist ein Freihandelsabkommen und bedeutet ausgeschrieben Nordamerikanisches Freihandelsabkommen zwischen den USA, Kanada und Mexiko.

 

 

Text von Finn Rosemann und Jan Riepe